Mmh, ist das lecker!
Das Risotto zergeht auf der Zunge, der Fisch ist perfekt filetiert, und im Schokoladenkuchen verbirgt sich ein flüssiger Schokokern … Wer seinen Gästen solche Gaumenfreuden servieren möchte, braucht eine passende Küchenausstattung. Drei Tipps helfen Ihnen bei der Auswahl des richtigen Equipments und der praktischen Gestaltung der Küche.
1. Sie machen den Unterschied: Hochwertige Basics
Ein gutes Messerset (Kochmesser, Schälmesser und Brotmesser), die Pfanne zum scharfen Anbraten und ein Sparschäler – das sind einige der grundlegenden Must-haves, die in jeder Küche zu finden sein sollten. Wenn diese Basics eine hohe Qualität haben, ist schon die halbe Arbeit getan. Um zu kochen wie ein Profi, brauchen Sie keine übermäßig große Auswahl an Küchenequipment. Besser ist es, auf wenige hochwertige Produkte zu setzen, mit denen Sie gut arbeiten können. Anstatt Listen für die perfekte Küchenausstattung abzuarbeiten, lohnt es sich also, darüber nachzudenken, was in der eigenen Küche eigentlich passieren soll. Wer viele frische Gerichte zubereitet, benötigt beispielsweise eine Auswahl an Schneidbrettern aus verschiedenen Materialien, um Gemüse, Fleisch und Kräuter optimal vorzubereiten. Wer gerne backt, kommt nicht ohne Siebe und Kuchenformen in verschiedenen Größen aus.
2. Alles am richtigen Ort: Kurze Wege durch Küchenzonen
Wer leckere Gerichte kochen möchte, der braucht zunächst einmal einen guten Überblick über den Arbeitsbereich. Was nützt der praktische Standmixer, wenn er keinen Platz auf der Arbeitsfläche findet? Wenig praktisch ist es auch, wenn der Weg vom Schneidbrett mit dem vorbereiteten Gemüse zum Herd zu lang ist. Cleveres Kochen beginnt mit einer ebenso durchdachten Aufteilung der Küche. Deshalb ist die Küchenausstattung übersichtlich in verschiedenen Küchenzonen angeordnet: Spülen, Kochen, Vorbereiten, Aufbewahren und Bevorraten. Mit einem Griff ist der Puderzucker parat, auf der großzügigen Arbeitsfläche werden die Hähnchenschenkel mariniert. Auch in kompakteren Küchen können Sie kochen wie ein Profi, denn clevere Lösungen schaffen Platz: So lässt sich der Spülbereich nicht nur zum Abwaschen nutzen. Wenn er etwa mit verschiebbaren Schneidbrettern oder Multifunktionsschalen zum Zwischenlagern ausgerüstet ist, kann der Spülbereich auch in den Kochvorgang integriert werden. In den Schalen kann das Gemüse abtropfen und wird zwischengelagert, bis es im nächsten Schritt zum Fleisch in die Pfanne kommt. XL-Spülen bieten besonders viel Platz und nach dem Kochen können hier Backbleche ohne unnötiges Spritzen gereinigt werden.